Beschreibung
Na, wieder unterwegs gewesen und tausend Fotos gemacht? 😉
Und dann? Landen die Bilder auf dem Rechner und man hat keine Lust, keine Zeit oder kein was-auch-immer, um sich noch weiter damit zu befassen. Die wirklich guten Bilder auszuwählen und Ihnen den letzten Schliff zu verpassen.
Das wollen wir ändern
Der Standard in der Bildbearbeitung und Organisation ist nach wie vor Adobe Lightroom. OK, Photoshop ist auch ganz toll, für die “normale” Optimierung von Fotos (Farbe, schwarz-weiss, Kontraste, etc.) reicht Lightroom aber allemal locker aus. Und nicht nur dafür, wir haben hier ein sehr leistungsfähiges Stück Software an der Hand. Zum Beispiel auch, um Fotos zu verwalten und wiederfinden zu können.
Wie immer gibt’s hier aber auch ganz viele Funktionen, die kaum ein Mensch braucht, und die eher zur Verwirrung beitragen.
Wie arbeite ich nun also sinnvoll mit Lightroom?
Genau damit befassen wir uns an diesem Nachmittag. Ich erkläre nicht einfach eine Lightroom-Funktion nach der nächsten, sondern zeige genau, wie ich seit Jahren erfolgreich mit Lightroom arbeite, ohne mich mit unnützem Zeug zu befassen.
Wie bekomme ich die Fotos in die Software, wie organisiere ich sie vernünftig und welche Bearbeitungsmöglichkeiten gibt es? Genau damit beschäftigen wir uns und haben danach das nötige Rüstzeug, um in Zukunft aus unseren Fotos das zu machen, was sie verdienen.
Voraussetzungen
Ein Notebook mit vorinstalliertem Lightroom. Wer das noch nicht hat, kann sich eine kostenlose Testversion hier herunterladen:
http://www.adobe.com/de/downloads.html
Damit kann man das Programm dann auch erst einmal testen, bevor man sich zum Kauf oder Abo entschließt.
Achtung: Die Software bitte schon vorher zuhause installieren! Wir haben an diesem Nachmittag nicht die Zeit, uns um die Installation von Lightroom zu kümmern.
Außerdem bitte eine Speicherkarte oder einen USB-Stick mit Fotos mitbringen. Weil es am Spannendsten ist, mit den eigenen Bildern zu arbeiten.
Anzahl Teilnehmer
Wie immer haben wir nur eine kleine Gruppe, damit ich mich um jeden gut kümmern kann.
Max. 6 Teilnehmer werden meine Gäste sein.
Und sonst?
Ich hab Strom für die Notebooks da (Netzteile bitte nicht vergessen), außerdem Getränke und Snacks.
Und dann machen wir uns einen lockeren, entspannten Nachmittag (ist ja schließlich Wochenende), bei dem wir außerdem viel Neues lernen.